Page 313 - Weiss, Jernej, ur./ed. 2024. Glasbena kritika – nekoč in danes ▪︎ Music Criticism – Yesterday and Today. Koper/Ljubljana: Založba Univerze na Primorskem in Festival Ljubljana. Studia musicologica Labacensia, 7
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Contributors
Stefan Keym (keym@uni-leipzig.de)
ist Professor für historische Musikwissenschaft an der Universität Leipzig.
Er studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Geschichte in Mainz,
Paris (Sorbonne) und Halle, promovierte an der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg über Messiaens Oper Saint François d’Assise und habili-
tierte sich über deutsch-polnischen Symphonie-Kulturtransfer an der Uni-
versität Leipzig. Dort wirkte er als wissenschaftlicher Assistent und als Leiter
des DFG-Projekts „Leipzig und die Internationalisierung der Symphonik
1835-1914“. Nach Gastprofessuren u.a. in Zürich und Berlin (Humboldt) war
er Professor an der Université Toulouse Jean Jaurès. Zu seinen Forschungs-
schwerpunkten zählen: kulturelle Transfers, Identitäten und politische
Kontexte; Institutionen und Repertoires (Konzerte und Verlage); Formdra-
maturgien der großen Instrumentalmusikgattungen des 18.-20. Jahrhun-
derts; Musiktheater seit Wagner.
Luba Kijanovska (luba.kyjan@gmail.com)
wurde in Lviv geboren und studierte Musikwissenschaft am Lysenko-Kon-
servatorium in Lviv (spätere Musikakademie „Mykola Lysenko“). 1985
promovierte sie über die Funktionen der Programmmusik in der Wahr-
nehmung des musikalischen Werks und habilitierte sich 2000 über die
Entwicklung der galizischen Musikkultur des 19. und 20. Jhr. Seit 1987 ist
sie Assistenzprofessorin, seit 1995 Professorin und seit 1991 Inhaberin des
Lehrstuhls für Musikgeschichte an der Nationalen Lysenko-Musikakade-
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Stefan Keym (keym@uni-leipzig.de)
ist Professor für historische Musikwissenschaft an der Universität Leipzig.
Er studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Geschichte in Mainz,
Paris (Sorbonne) und Halle, promovierte an der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg über Messiaens Oper Saint François d’Assise und habili-
tierte sich über deutsch-polnischen Symphonie-Kulturtransfer an der Uni-
versität Leipzig. Dort wirkte er als wissenschaftlicher Assistent und als Leiter
des DFG-Projekts „Leipzig und die Internationalisierung der Symphonik
1835-1914“. Nach Gastprofessuren u.a. in Zürich und Berlin (Humboldt) war
er Professor an der Université Toulouse Jean Jaurès. Zu seinen Forschungs-
schwerpunkten zählen: kulturelle Transfers, Identitäten und politische
Kontexte; Institutionen und Repertoires (Konzerte und Verlage); Formdra-
maturgien der großen Instrumentalmusikgattungen des 18.-20. Jahrhun-
derts; Musiktheater seit Wagner.
Luba Kijanovska (luba.kyjan@gmail.com)
wurde in Lviv geboren und studierte Musikwissenschaft am Lysenko-Kon-
servatorium in Lviv (spätere Musikakademie „Mykola Lysenko“). 1985
promovierte sie über die Funktionen der Programmmusik in der Wahr-
nehmung des musikalischen Werks und habilitierte sich 2000 über die
Entwicklung der galizischen Musikkultur des 19. und 20. Jhr. Seit 1987 ist
sie Assistenzprofessorin, seit 1995 Professorin und seit 1991 Inhaberin des
Lehrstuhls für Musikgeschichte an der Nationalen Lysenko-Musikakade-
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