Page 39 - Weiss, Jernej, ur. 2020. Konservatoriji: profesionalizacija in specializacija glasbenega dela ▪︎ The conservatories: professionalisation and specialisation of musical activity. Koper/Ljubljana: Založba Univerze na Primorskem in Festival Ljubljana. Studia musicologica Labacensia, 4
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paris – pr ag – wien: zur frühen entwicklung musikpädagogischer konzepte
genscheinlich [zu] gefährden“. So war das Conservatorium der Gesellschaft
der Musikfreunde schließlich sogar für die Moral seiner Schülerinnen und
Schüler zuständig.
Bibliographie
Antonicek, Theophil. „Ignaz von Mosel (1772–1844). Biographie und Beziehungen
zu den Zeitgenossen“. Phil. diss., Universität Wien, 1962.
Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien.
Branberger, Johann. Das Konservatorium für Musik in Prag [...]. Übersetzung aus
dem Böhmischen von Emil Bezecný. Prag: Verlag des Vereins zur Beförde-
rung der Tonknust in Böhmen, 1911.
„Entstehung und Wirksamkeit der Gesellschaft der Musikfreunde des Oesterrei-
chischen Kaiserstaates“. Monatsberichte der Gesellschaft der Musikfreunde
des Oesterreichischen Kaiserstaates I (1829): 1–16.
„Großer Dilettanten – Verein in Vien“. Vaterländische Blätter für den österreichi-
schen Kaiserstaat, Nr. 15 (19. Februar 1814): 85–88.
Hanslick, Eduard. Geschichte des Concertwesens in Wien. Wien: Braumüller, 1869.
Krones, Hartmut. »[„]...der schönste und wichtigste Zweck von allen...[“]. Das
Conservatorium der „Gesellschaft der Musikfreunde des österreichischen
Kaiserstaates“«. Österreichische Musikzeitschrift 43, Nr. 2–3 (1988): 66–83.
https://doi.org/10.7767/omz.1988.43.23.66.
Krones, Hartmut. »„Die Gewalt der Musik“. 590 Mitwirkende und 5000 Lauschen-
de. G. F. Händel als Initialzündung für Wiens Musikleben«. Händel-Jahr-
buch 53 (2007): 79–102.
Monatsberichte der Gesellschaft der Musikfreunde des Oesterreichischen Kaiser-
staates. Wien: 1829 und 1830.
Mosel, Ignaz von. „Übersicht des gegenwärtigen Zustandes der Tonkunst in
Wien“. Vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat, Nr. VI (27.
May 1808): 41.
Mosel, Ignaz. „Skizze einer musikalischen Bildungsanstalt für die Haupt= und
Residenzstadt des österreichischen Kaiserstaats“. Vaterländische Blätter für
den österreichischen Kaiserstaat 4, Nr. 10 (2. Februar 1811): 57–66.
Perger, Richard von und Robert Hirschfeld. Geschichte der k. k. Gesellschaft der
Musikfreunde in Wien: 1. Abteilung: 1812–1870. 2. Abteilung: 1870–1912. Mit ei-
nem Zusatzband: Die Sammlungen und Statuten, zusammengestellt von Eu-
sebius Mandyczewski. Wien: Druck von Adolf Holzhausen, 1912.
Pierre, Constant. Le Conservatoire National de musique et de déclamation. Docu-
ments historiques et administratifs. Paris: Imprimerie nationale, 1900.
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genscheinlich [zu] gefährden“. So war das Conservatorium der Gesellschaft
der Musikfreunde schließlich sogar für die Moral seiner Schülerinnen und
Schüler zuständig.
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zu den Zeitgenossen“. Phil. diss., Universität Wien, 1962.
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Branberger, Johann. Das Konservatorium für Musik in Prag [...]. Übersetzung aus
dem Böhmischen von Emil Bezecný. Prag: Verlag des Vereins zur Beförde-
rung der Tonknust in Böhmen, 1911.
„Entstehung und Wirksamkeit der Gesellschaft der Musikfreunde des Oesterrei-
chischen Kaiserstaates“. Monatsberichte der Gesellschaft der Musikfreunde
des Oesterreichischen Kaiserstaates I (1829): 1–16.
„Großer Dilettanten – Verein in Vien“. Vaterländische Blätter für den österreichi-
schen Kaiserstaat, Nr. 15 (19. Februar 1814): 85–88.
Hanslick, Eduard. Geschichte des Concertwesens in Wien. Wien: Braumüller, 1869.
Krones, Hartmut. »[„]...der schönste und wichtigste Zweck von allen...[“]. Das
Conservatorium der „Gesellschaft der Musikfreunde des österreichischen
Kaiserstaates“«. Österreichische Musikzeitschrift 43, Nr. 2–3 (1988): 66–83.
https://doi.org/10.7767/omz.1988.43.23.66.
Krones, Hartmut. »„Die Gewalt der Musik“. 590 Mitwirkende und 5000 Lauschen-
de. G. F. Händel als Initialzündung für Wiens Musikleben«. Händel-Jahr-
buch 53 (2007): 79–102.
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Mosel, Ignaz von. „Übersicht des gegenwärtigen Zustandes der Tonkunst in
Wien“. Vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat, Nr. VI (27.
May 1808): 41.
Mosel, Ignaz. „Skizze einer musikalischen Bildungsanstalt für die Haupt= und
Residenzstadt des österreichischen Kaiserstaats“. Vaterländische Blätter für
den österreichischen Kaiserstaat 4, Nr. 10 (2. Februar 1811): 57–66.
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Musikfreunde in Wien: 1. Abteilung: 1812–1870. 2. Abteilung: 1870–1912. Mit ei-
nem Zusatzband: Die Sammlungen und Statuten, zusammengestellt von Eu-
sebius Mandyczewski. Wien: Druck von Adolf Holzhausen, 1912.
Pierre, Constant. Le Conservatoire National de musique et de déclamation. Docu-
ments historiques et administratifs. Paris: Imprimerie nationale, 1900.
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